Blog erstellen: Alles, was du wissen musst

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Jeder Mensch hat eine Passion. Ein Thema, für das er im wahrsten Sinne brennt, worüber er Stunden reden (oder schreiben) könnte und das er immer weiter ausführen kann. Aber was, wenn der passende Gesprächspartner fehlt oder man nicht nur Einzelne, sondern größere Teile der Gesellschaft dafür sensibilisieren möchte? Dann ist möglicherweise ein eigener Blog genau das Richtige! Aber was ist ein Blog, wie kann man einen Blog erstellen, welche Blog Software gibt es und welche rechtlichen Aspekte müssen beim Bloggen berücksichtigt werden? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns auf dieser Seite rund um das Thema Blog erstellen.


Was ist ein Blog?

Ein Blog - auch Weblog genannt - ist eine Art öffentliches Online-Tagebuch in Form einer Website, die zu einem bestimmten Thema (z. B. Kochen, Kunst, Sport, Filme oder Bücher, aber auch Sachthemen) stetig mit neuen Beiträgen (Seiten), Kommentaren oder Notizen ergänzt wird, die neben Informationen zum Thema meist auch die Meinung des Verfassers wiedergeben.


Oft werden Blogs von nur einer Person (Blogger oder auch Weblogger genannt) geführt, es gibt jedoch auch Plattformen, die von mehreren Bloggern gemeinsam oder von Unternehmen betrieben werden. Ein Blog kann sowohl als unterstützender Teil einer größeren Onlinepräsenz (Website, Onlineshop) als auch unabhängig von solchen geführt werden.


Vor dem Blog erstellen

Ob du einen Blog, eine Website, einen Onlineshop erstellen möchtest, ein bisschen Planung vorab schadet nicht – unabhängig von der Größe deines Projekts. Nicht selten geht es angehenden Bloggern so, dass sie gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Sie haben zwar eine Vision, worüber geschrieben werden soll, aber die Rahmenbedingungen wurden noch nicht bedacht. Bevor es daran geht, deinen Blog zu erstellen, solltest du dir deshalb folgende Fragen stellen:


  • Warum willst du Bloggen?
  • Wen willst du ansprechen?
  • Was ist das Ziel, das du damit erreichen möchtest?
  • Geht es nur um den Austausch oder möchtest du mit dem Blog Geld verdienen?


Nimm dir ruhig etwas Zeit, um darüber nachzudenken. Erst wenn du dir diese Fragen ehrlich und schlüssig beantworten kannst, ist es an der Zeit für weitere Vorbereitungen.

Grundstruktur überlegen

Zeit zum Planen! Als nächsten Schritt solltest du dir schon einmal Gedanken über einen Namen und eine Domain machen und dir überlegen, welche Funktionen dein Blog bereithalten sollte. Sinnvolle Funktionen für einen Blog können z. B. Social-Media-Schnittstellen, eine Funktion zur Terminbuchung, ein Kontaktformular, eine Kommentarfunktion für deine Beiträge oder auch eine Suchfunktion sein – eben je nachdem, worauf dein Blog ausgelegt ist und was du damit erreichen möchtest.

Blogname finden

Der Name deines Blogs sollte zu deinem Thema passen. Wenn du alleine bloggst, kann es auch dein Name sein. Bist du Freelancer, Coach, Künstler oder ähnliches, kann auch das Teil deines Blognamens werden (z.B. www.coach-vorname-nachname.de).


Beachte: Kreative Namen sind Silber, ein klarer und einprägsamer Blogname ist hingegen Gold. Vermeide unbedingt Umlaute und Sonderzeichen, um die Gefahr von Tippfehlern zu reduzieren. Wäre doch ärgerlich, wenn du keine Leser für deinen Blog gewinnen kannst, nur weil niemand weiß, wie sich der Name deines Blogs schreibt…


Welche Systeme gibt es für Blogs?

Bestimmt kannst du es kaum erwarten, deinen Blog einzurichten. Doch welche Möglichkeiten gibt es dazu überhaupt? Und welche Blog Software passt zu dir? Da ein Blog auf einer Website basiert, hast du wie bei Homepage und Onlineshop die Wahl zwischen selbstgehosteten und anbietergehosteten Systemen:

Anbietergehostete Blog Systeme

Dein Blog benötigt einen Webspace und eine gut bedienbare Software. Anbietergehostete Lösungen liefern dir beides in einem: du erhältst sowohl den Webspace als auch ein nutzungsfertiges, bedienungsfreundliches Blogsystem, wofür du dann monatlich oder jährlich einen kleinen Betrag an Nutzungsgebühren zahlst. Das ist praktisch, denn so musst du Dich nicht um das Hosting und die Installation der Blog Software sowie eventueller Updates etc. kümmern. All das ist dann die Aufgabe des Anbieters.


Anbieterbeispiele für solche Blog Software (anbietergehostetes Blogsystem) sind z. B. Wix, Jimdo und GoDaddy sowie viele weitere Provider, die auch Homepage-Baukästen anbieten. Sie sind eine tolle Möglichkeit, um mit deinem Blog durchzustarten und erste Erfahrungen zu sammeln.

Selbstgehostete Blog Systeme

Die zweite Variante ist eher für erfahrenere Anwender geeignet. Sie bietet größere Flexibilität, ist dafür aber auch sehr viel anspruchsvoller. Selbstgehostete Blogsysteme basieren nämlich meist auf sogenannten Open-Source-Lösungen. Die Software musst du einmalig erwerben und dann selbst installieren. Bevor du das allerdings tun kannst, benötigst du erst einen Hosting-Dienst für den benötigten Webspace. Software-Updates und die Sicherheit der Daten liegen hierbei komplett in deiner Verantwortung. Auch für den Webspace fallen monatlich oder jährlich Gebühren an.


Ein gutes und beliebtes Beispiel hierfür ist WordPress. Das CMS (Content-Management-System) erfordert grundsätzlich Programmierkenntnisse zur Änderung des Designs. du kannst aber auch hier oft fertige Templates kaufen, die dann aber insbesondere für Anfänger keine Umgestaltungsmöglichkeiten besitzen.


Wenn du mehr über diese beiden Systemvarianten erfahren möchtest, schau doch mal in unseren Artikel zum Thema Homepage erstellen. Dort gehen wir etwas genauer auf das Thema Hosting ein.

Blog erstellen ohne Programmierkenntnisse?

Um einen Blog zu erstellen, benötigst du nicht zwingend Programmierkenntnisse. Zahlreiche Anbieter von Homepage-Baukästen bieten neben Ihren Websites auch Software-Erweiterungen für einen Blog an, die sich einfach und nahtlos einbinden lassen.


Letztlich ist ein Blog ja auch nichts anderes als eine Homepage und Beiträge nichts anderes als baugleiche Unterseiten. Deshalb brauchst du als Basis für die Blogerstellung erst einmal einen Homepage-Baukasten. Wie du deine Homepage darin schnell, ganz einfach und ohne Programmierkenntnisse einrichtest, erfährst du in unserem Artikel mit dem Thema "kostenlose Homepage erstellen".


Welche Anbieter gibt es?

Fürs Blog Erstellen gibt es mittlerweile sehr viele Anbieter. Nicht jedes Angebot eignet sich jedoch für Einsteiger. Besonders bei den selbstgehosteten Varianten für Blog Software sind ab einem gewissen Punkt Programmierkenntnisse gefragt. Wir empfehlen deshalb die Blog Software der großen und bekannten Homepage-Baukästen.


Diese Lösungen bieten attraktive Vorteile, wenn es ans Erstellen und Einrichten eines Blogs geht: Dank ihrer großen Nutzerfreundlichkeit sind sie die einfache und wirklich schnelle Möglichkeit, deinen Blog zu erstellen. Sie beinhalten umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten inklusive fertiger Designs und lassen teilweise sogar trotzdem die Anpassung des Programmcodes zu.


Wir vom Homepage-Ratgeber finden, dass Jimdo, Wix und GoDaddy die besten Voraussetzungen bieten, um als Blogging-Newcomer durchzustarten. Hier eine kurze Vorstellung der Anbieter:


  • Wix

Über 160 Millionen User vertrauen Wix und machen ihn damit zum beliebtesten Homepage-Baukasten. Wer einen Blog einrichten möchte, kommt hier in den Genuss von über 50 wirklich schönen und dazu kostenlosen Designs. Zudem kannst du deinen Blog hier mit vielen praktischen Apps erweitern. Gerade wenn du ein absoluter Newcomer im Blogging-Bereich bist, kannst du von einer Wix-Website enorm profitieren, denn hier kannst du den Blog sogar kostenlos erstellen und Dich erst einmal ausprobieren (allerdings nur mit Subdomain, eigene Domains sind zahlungspflichtig). Besonders interessant, wenn du mit deinem Blog den Diskurs anregen möchtest, ist hier auch die Möglichkeit, ein eigenes Forum einzubinden.


  • Jimdo (Creator)

Ein weiteres Flagschiff wenn es darum geht, einen Blog zu erstellen, ist Jimdo. Der Homepage-Baukasten made in Germany ist nicht ganz so weit verbreitet, eignet sich aber ebenfalls prima für erste Blogprojekte. Auch hier gibt es zum Testen und Ausprobieren eine kostenlose Version mit Subdomain, die alle wichtigen Funktionen enthält und viele tolle kostenlose Blog-Templates bietet. In 15 Minuten steht dein Blog. Und wenn du Dich einmal an einem Design sattgesehen hast, kannst du jederzeit einfach auf ein anderes Template wechseln. Ein zusätzliches Highlight ist die integrierte Bilddatenbank mit lizenzfreien Fotos, mit denen du deinen Blog aufwerten kannst.


  • GoDaddy

GoDaddy ist ein Anbieter aus den USA, der bereits als namhafter Webhoster bekannt ist und sich nun auch mit seinem bewährten hauseigenen Homepage-Baukasten einen Namen macht. Ganz ohne Programmierkenntnisse kannst du hier einen schönen und wirklich einfach gehaltenen individuellen Blog mit vielseitig anpassbaren Templates erstellen. Und auch bei GoDaddy kannst du Dich mit einer kostenlosen Testversion einen ganzen Monat lang kreativ austoben.


Bei allen drei Anbietern ist dein Blog im Handumdrehen erstellt. Um den für dein Blog-Projekt am besten geeigneten Anbieter zu finden, haben wir dir mit unserem Baukasten-Vergleich eine nützliche Hilfestellung vorbereitet. Dort vergleichen wir die drei genannten Anbieter anhand ihrer Funktionen und Preise, sodass du am Ende des Artikels weißt, welcher Anbieter wirklich zu dir passt.


Wie kann ich meinen Blog erfolgreich machen?

Einen funktionalen Blog zu haben, ist ein prima Anfang, insgesamt aber nur die halbe Miete. Der nächste Schritt ist daher, deinen Blog bekannt und erfolgreich zu machen. Wenn du also mit dem Blog Einrichten fertig bist, ist es wichtig, dass du regelmäßig an deinem Blog arbeitest (regelmäßig Beiträge schreiben und veröffentlichen, Kommentare moderieren etc.). Ist auf deinem Blog keine Aktivität erkennbar, gerät er ziemlich schnell in den Hintergrund.


Damit allein ist es aber auch noch nicht getan, denn dein Blog muss von Lesern gefunden werden können. Das erfordert tatsächlich auch etwas Eigenwerbung durch


  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

In jedem Fall solltest du Dich mit SEO befassen, denn wenn Suchmaschinen wie Google und Co. deine Inhalte nicht verstehen oder für irrelevant halten, wird niemand deinen Blog entdecken. Alle vorgestellten Anbieter bringen glücklicherweise bereits ein praktisches Tool dafür mit, das Dich dabei unterstützt.


  • Besuchertracking

Mit Google Analytics, aber auch mit den integrierten Tools einiger Homepage-Baukästen, kannst du nachverfolgen, wie viele Menschen deinen Blog besuchen, was besonders gut oder weniger gut ankommt, wie lange sich deine Leser auf deinem Blog aufhalten und vieles mehr. Daraus kannst du wichtige Erkenntnisse darüber gewinnen, was du gegebenenfalls noch besser machen kannst. Nutze die Chance und lerne daraus!


  • Social Media

Verbinde deinen Blog mit den sozialen Netzwerken (Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest etc.) und mache dort auf neue Inhalte aufmerksam, um Interessenten auf deinen Blog zu locken. Vergiss aber nicht, auch auf deinem Blog Social Share Buttons einzubauen. Mit ihnen können deine Leser ihre Freunde auf deine Inhalte aufmerksam machen und so deine Reichweite deutlich erhöhen.


  • Verlinkungen und Backlinks

Biete deinen Lesern informative Inhalte und verlinke auch auswärtige Seiten oder Blogs, die zu deinem Thema passen und bitte sie, Dich ebenfalls zu verlinken. Im Idealfall handelt es sich dabei um gut rankende, bekannte und vertrauenswürdige Webauftritte mit relevanten Informationen für deine Leser.


  • Gastbeiträge

Lade doch mal einen bekannten Blogger aus deinem Themengebiet ein, einen Beitrag für deine Seite zu schreiben. Wenn seine Leser so auch auf deinen Blog aufmerksam werden und diesen weiterempfehlen oder regelmäßig zurückkehren, besteht die Chance, dass sich deine Reichweite noch einmal deutlich erhöht.


  • Newsletter

Wenn du schon eine bekannte Leserschaft hast, kannst du mit einem Newsletter dafür sorgen, dass sie wichtige Infos immer zuerst erfährt — allerdings nur, wenn deine Leser sich freiwillig und eigenintiativ dazu angemeldet haben.


  • Werbeanzeigen

Wenn du für deinen Blog ein größeres Budget zur Verfügung hast, kannst du bei Google und Facebook auch Werbeanzeigen für deinen Blog schalten und so für mehr Besucher sorgen.


Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, deinen Blog bekannt und erfolgreich zu machen. Um herauszufinden, welche Maßnahmen sich für Dich lohnen, solltest du noch einmal auf die eingangs gestellten Fragen nach dem Zweck deines Blog-Projekts zurückkommen. Daran sollten sich letzten Endes auch die Maßnahmen orientieren. Weitere Informationen findest du auf unserer Seite zum Thema "Homepage erfolgreich machen".


Gesetzliche Bestimmungen

Genau wie Website und Onlineshop sind auch Blogs an gesetzliche Bestimmungen gebunden. Ein Beispiel: Trackst du die Besucherzahlen auf deinem Blog oder versendest Newsletter, speicherst und nutzt du personenbezogene Daten und bist deshalb an die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) gebunden. Auch stellst du Lesern nicht nur (gut recherchierte!) Informationen zur Verfügung, sondern beziehst zu den dir wichtigen Themen auch Stellung und beeinflusst so unter Umständen die Meinungsbildung deiner Leser. Für all das gibt es strenge gesetzliche Richtlinien, an die du Dich unbedingt halten solltest, um Abmahnungen und hohe Bußgelder zu vermeiden:


  • Impressumspflicht

In den meisten Fällen ist ein Impressum auch für Blogs verpflichtend, besonders wenn personenbezogene Daten im Spiel sind. Die Regelungen für den Erlass des Impressums sind kompliziert. Gehe deshalb einfach auf Nummer sicher und erstelle eines. Achte darauf, dass es leicht auffindbar und ab der Startseite mit nur einem Klick erreichbar ist. Es muss zudem deinen Vor- und Nachnamen, deine Anschrift sowie deine E-Mail-Adresse und Telefonnummer enthalten. Empfehlenswert ist zusätzlich auch eine "Über mich"-Seite, damit deine Leser auch ein Gesicht zu deinen Inhalten haben. Das schafft Vertrauen und Sympathie und verbessert die Bindung deiner Leser.


  • Datenschutz

Was die Speicherung und Verarbeitung von Daten auf deinem Blog angeht, wird durch die DSGVO zu diesem Thema Transparenz von dir gefordert. Mit einer individuellen Datenschutzerklärung musst du darauf hinweisen, welche Tracking-Tools und Cookies du verwendest, welche Daten du speicherst, welche Rechte (u. a. zur Auskunft, Berichtigung, Löschung der Daten sowie Einschränkung der Datennutzung und Widerruf/Widerspruch gegen die Verabeitung) deine Besucher diesbezüglich haben. Auch die Baukasten-Anbieter mussten sich damit natürlich beschäftigen und bringen hierzu oft nützliche Tools mit, die mithilfe einfacher Fragen den Inhalt ermitteln und eine rechtskonforme Erklärung generieren.


  • Bildernutzung

Grafiken und Bilder hauchen deinem Blog Leben ein. Trotzdem kannst du nicht jedes Bild einfach so einbinden. Urheberrecht lautet hier das Stichwort. Für Bilder sieht dieses vor, dass du für deren Nutzung über eine Lizenz verfügst. Das ist zum Beispiel für zahlungspflichtige Stockbilder der Fall. Hast du ein solches Bild gekauft und eingebunden, darfst du nicht vergessen, die Herkunft dessen zu erwähnen (Plattform, Bildnummer, Künstler). Da die Anforderungen der Bilddatenbanken stark variieren, platzierst du diese Angaben am besten direkt unterm Bild. Es gibt aber auch lizenzfreie Bilder, die keiner Nennung bedürfen… Informiere Dich idealerweise direkt bei der jeweiligen Plattform, wie die Bilder zu nutzen sind.


  • Zitate

Fremde Aussagen, die du als Zitat in deinem Blog verwendest, sind ebenfalls an rechtliche Anforderungen gebunden: Sie müssen nicht nur als Zitat erkennbar sein, sondern auch eine Quellenangabe enthalten und den Zusammenhang zum Inhalt deines Blogbeitrags erkennen lassen. Gegenstand deines Blogs sollte ja aber ohnehin das sein, was du sagst und denkst, deshalb solltest du Zitate wenn überhaupt nur sehr sparsam einsetzen.


  • Werbekennzeichnungen

Schleichwerbung ist verboten! Wann immer du also etwas aktiv bewirbst (zum Beispiel Produkte, Dienstleistungen oder Marken), musst du das auch mit den Worten "Anzeige" oder "Werbung" kennzeichnen, damit es auch als Werbung erkennbar ist. Einfach am Rande erwähnen – das solltest du besser nicht tun.


  • Quellenangaben

Dass du die Informationen, die du deinen Lesern zur Verfügung stellst, gewissenhaft recherchierst und nicht frei heraus etwas behauptest, sollte für Dich selbstverständlich sein. Wenn du recherchierst und die gewonnen Informationen in deinem Blog verwendest, gib immer auch an, woher du diese hast. Und kopiere sie bitte niemals 1:1 ab, denn das kann nicht nur dein Ranking negativ beeinflussen, sondern auch als Urheberrechtsverletzung ausgelegt werden.


Auch wenn es dazu noch keine rechtliche Regelung gibt, solltest du dir über eine sogenannte Nettiquette Gedanken machen, die du für Userbeiträge (Kommentare, Forenbeiträge etc.) festsetzt. Damit regelst du den Umgangston (duzen oder siezen) und machst deutlich, dass dir am respektvollen und sittlichen Umgang mit Anderen gelegen ist. So kannst du unter Umständen auch die Löschung beleidigender, rassistischer, sexistischer oder hetzerischer Kommentare rechtfertigen, wenn es notwendig ist.


Häufig gestellte Fragen

Du hast noch Fragen zur Erstellung deines Blogs? Hier noch einmal die häufigsten Fragen kurz zusammengefasst:

Wo kann ich einen Blog erstellen?

Dafür gibt es viele verschiedene Anbieter. Je nach Budget und Erfahrungsstand hast du die Wahl zwischen günstigen anbietergehosteten Blogsystemen (Webspace inklusive nutzungsfertiger Blog Software wie bei Wix, Jimdo, GoDaddy und vielen mehr) und etwas teureren selbstgehosteten Blogsystemen, bei denen du Dich selbst um Webspace und Blog Software kümmern und auch ein wenig programmierfähig sein musst (z.B. WordPress).

Welcher Anbieter ist der richtige?

Kann ein Blog ohne Programmierkenntnisse erstellt werden?

Was kostet ein Blog?

Gibt es kostenlose Blogs?


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„Homepage-Ratgeber.de“-Redaktion
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