Private Homepage erstellen

...Schritt-für-Schritt zum eigenen erfolgreichen Internetauftritt!
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Vor zehn, fünfzehn Jahren traf man die private Homepage noch etwas häufiger im Internet an. Doch dann eroberte Facebook die Welt und viele Themen, die einst ausschließlich auf der privaten Homepage behandelt wurden, sind in die Sozialen Netzwerke abgewandert.


Dass die private Homepage trotzdem noch lange nicht ausgestorben ist, hat mehrere Gründe. Viele Menschen stehen Sozialen Medien wie beispielsweise Facebook skeptisch bis ablehnend gegenüber und wollen ihre privaten Daten nicht mit einem Konzern teilen. Wer Fotos oder Videos auf Plattformen wie Facebook oder Youtube hochlädt, gibt fallweise damit verbundene Foto- bzw. Videorechte ab.


Mit einer eigenen Webseite ist man in jedem Fall unabhängig von den sich kontinuierlich ändernden Regelungen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen der großen Internet-Plattformen. Die eigene Homepage bietet ein Stück Eigenständigkeit und Kontinuität im Internet – und vielen Menschen macht es Spaß, sie laufend weiterzuentwickeln.


Im folgenden Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über das Thema private Homepage wissen müssen, wie Sie schnell, einfach und kostengünstig eine Homepage für private Zwecke gestalten – und warum gerade für private Anwender ein Homepage-Baukasten dabei oft die beste Lösung ist. Zudem finden Sie in den folgenden Abschnitten Tipps und Tricks bei der Auswahl des optimalen Baukasten-Systems.


Definition: Was ist eine private Homepage?

Eine private Homepage zeichnet sich dadurch aus, dass die Website nicht dazu erstellt wurde, um damit Geld zu verdienen. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen einer privaten und einer kommerziellen Website.

Was nur Wenige wissen: Schon alleine dadurch, dass man auf einer privaten Website einen Werbebanner von Amazon einblendet, um mit den Werbekostenerstattungen seine Kosten für die Website wieder hereinzuholen, unterstellt das Finanzamt eine „Gewinnerzielungsabsicht“ – womit es sich um eine gewerbliche Website handelt. Dabei spielt es keine Rolle, ob tatsächlich Einnahmen erzielt werden oder nicht.

Eine private Website ist also eine Website, mit der man nicht nur kein Geld einnimmt, sondern auch kein Geld einnehmen will. Das gilt natürlich gleichermaßen auch für private Homepages, auf denen über Hochzeiten, Hobbies, USA-Urlaube, Auslandssemester oder Au-pair-Aufenthalte geschrieben wird.


Private Homepage: Ist sie wirklich sinnvoll?

Bei privaten Websites wird häufig gespöttelt, dass diese eigentlich keiner braucht, dass Facebook- und Instagram-Profile völlig ausreichen würden und dass eine Homepage keinen zusätzlichen Nutzen bringt. Stimmt aber nicht. Es kann trotzdem etliche sinnvolle Gründe geben, eine eigene Website zu erstellen. Wir geben zehn Anregungen, wofür eine private Homepage gut sein könnte.


1. Für Bewerbungen nutzen

Wenn man sich bei einem Unternehmen um eine Ausbildungsstelle oder einen Job bewirbt, gehört ein Lebenslauf zu der Bewerbung dazu. Doch die Möglichkeiten, seine Qualifikationen und Vorzüge in solch einem Schreiben zu dokumentieren, sind natürlich begrenzt. Genau aus diesem Grund sind Bewerbungs-Homepages sehr beliebt – nicht nur bei Bewerbern, sondern auch bei den Mitarbeitern in den Personalabteilungen, die die Bewerbungen entgegennehmen. Auf solch einer privaten Bewerbungs-Homepage kann man sich und sein Leben selbst ausführlich vorstellen und sich so von seiner besten Seite präsentieren. Wer nicht möchte, dass jeder auf die private Homepage zugreifen kann, kann den Zugang auch mit einem Passwort schützen und dieses Passwort nur potenziellen Arbeitgebern mitteilen.


2. Gleichgesinnte kennenlernen

Meist schreibt man auf einer privaten Website nicht einfach nur über Gott und die Welt, sondern über bestimmte Themen. Beispielsweise über ein Hobby, für das man sich ganz besonders interessiert. Eine solche Website kann dann dabei helfen, Gleichgesinnte aus der ganzen Welt kennenzulernen. Eine private Website kann also auch aktiv dabei helfen, neue, spannende Kontakte zu knüpfen.


3. Erfahrungen bei der Gestaltung von Websites sammeln

Ein ganz wichtiger Faktor, der gerne mal übersehen wird: Wer eine private Website erstellt, beschäftigt sich automatisch mit Themen wie Webdesign, Website-Erstellung und später wahrscheinlich auch mit Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing. All das sind nützliche Informationen, die einem im späteren Leben helfen können - beispielsweise dann, wenn bei einem Job in der Zukunft genau solche Erfahrungen einmal gefragt sein sollten.


4. Website als Online-Tagebuch nutzen

Viele private Websites sind Blogs, was eine Abkürzung für Weblog ist, was auf Deutsch „Internet-Tagebuch“ heißt. Wer ein Tagebuch führen möchte, kann dies ganz bequem statt mit Buch und Stift auch in Form einer Website machen. Dabei kann man jederzeit selbst bestimmen, welche Inhalte für die Öffentlichkeit bestimmt sind und welche man lieber für sich selbst behält.


5. Mit Freunden und der Familie in Kontakt bleiben

Die globalisierte Arbeitswelt sorgt dafür, dass nur noch wenige für immer in dem Ort leben, in dem sie aufgewachsen sind. Das führt dazu, dass man von Freunden und Verwandten oftmals viele hunderte Kilometern getrennt ist – manchmal liegen sogar Ozeane zwischen Großeltern und Enkelkindern. Eine private Website kann dabei helfen, andere am eigenen Leben teilhaben zu lassen. Beispielsweise, indem man regelmäßig Fotos der Kinder veröffentlicht und über aktuelle Ereignisse schreibt. So bleiben Freunde und Verwandte am Leben einer Familie ganz nah dann – obwohl sie eigentlich so weit entfernt wohnen!


6. Andere für die eigenen Hobbys begeistern

On Kitesurfen, Wingsuit-Fliegen oder GPS-Schatzsuche: Viele private Websites werden dazu genutzt, um über das eigene Hobby zu schreiben. Je exotischer das ist, desto seltener findet man hier Gesprächspartner im eigenen Umfeld. Eine private Homepage kann nicht nur dabei helfen, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, sondern auch dabei, andere für das Hobby überhaupt erst zu begeistern. Und so baut man einen immer größer werdenden Kreis von Menschen auf, mit denen man über sein Hobby fachsimpelt und diesen am besten noch gemeinsam nachgeht!


7. Über bedeutende Ereignisse im Leben schreiben

Im Leben werden wir von bedeutenden Ereignissen geprägt, die wir für immer in Erinnerung bleiben. Das können positive Ereignisse sein wie eine Hochzeit, eine Schwangerschaft, die Geburt und das Aufwachsen eines Kindes und der Bau eines Eigenheims. Dazu zählen aber auch schlimme Ereignisse wie der Tod von Freunden oder Familienmitgliedern oder der Diagnose, an einer schlimmen Krankheit zu leiden.


Eine private Website kann dabei helfen, positive Erlebnisse in Erinnerung zu behalten und negative zu verarbeiten – und zwar indem man darüber schreibt! Auch hier kann der Austausch mit Website-Besuchern hilfreich sein. Denn vielfach haben Besucher, die Berichte über solche Themen lesen, selbst solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht.


8. Sich freier präsentieren als bei Facebook & Co.

Ein häufig genanntes Argument, das vermeintlich gegen den Nutzen einer privaten Website sprechen soll, ist die Tatsache, dass ein Facebook-Profil als persönliches Aushängeschild im Internet völlig ausreichend sei. Das mag tatsächlich für viele zutreffen, doch ganz sicher nicht für alle!

Sinnvoll kann eine private Website nämlich trotzdem sein, denn hier gibt es keine Beschränkungen, wie und in welcher Form man sich anderen im Internet präsentieren will. Bei Facebook hingegen wird ein starrer Rahmen vorgegeben, den man nicht verändern kann. Eine private Website hingegen kennt keine Grenzen. Hier kann jeder über Form, Farben, Design und Inhalte frei entscheiden. Wer sich bei Facebook eingeengt fühlt, sollte also über eine private Website nachdenken!


9. Zur Koordination von Gruppen und Clubs

Nicht immer geht es bei einer privaten Website nur um das Leben der Person, die die Website betreibt. Tatsächlich erstellen viele eine private Homepage für einen Club oder auch für eine Interessensgruppe. Irgendwie muss die Planung von Veranstaltungen und Treffen sowie der Austausch von Meinungen organisiert werden – und da bietet sich eine private Website förmlich an. Sie dient für alle Mitglieder als gemeinsamer Treffpunkt – sozusagen als schwarzes Brett im Internet! Erstellen kann solch eine Website jeder, denn dank moderner Homepage-Baukästen ist keinerlei Vorwissen mehr nötig, um eine schickte Website, die alle erdenklichen Funktionen bietet, zu erstellen.


10. Testlauf für eine potenzielle Einnahmequelle

Eine private Homepage ist deshalb privat, weil damit keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgt wird. Das heißt: Auf der Website wird keine Werbung eingeblendet, mit der der Website-Betreiber Geld verdienen will. Das heißt aber nicht, dass das immer so bleiben muss!


So kann man beispielsweise eine private Website zu einem speziellen Thema erstellen und sich einfach überraschen lassen, wie viele Besucher man mit dieser Website Tag für Tag erreicht. Und ist diese Zahl irgendwann so hoch, dass sich die Einblendung von Werbebannern tatsächlich lohnen könnte, wird aus der privaten Website einfach eine gewerbliche. Und wenn nicht, ist das auch nicht weiter tragisch!


Private Homepage: Welche Kosten kommen auf mich zu?

Es gibt viele gute Gründe, eine private Homepage zu erstellen. Doch dabei stellt sich zunächst eine wichtige Frage: Was kostet das eigentlich? Wir klären, welche Kosten im Einzelnen anfallen und wie man möglichst günstig zur eigenen Website kommt.


Übersicht: Diese Kosten fallen bei einer privaten Website an

Wer eine eigene private Homepage erstellen möchte und nach den Kosten googelt, findet diverse Anbieter, die versprechen, dass man mit ihnen günstig, manchmal sogar kostenlos, eine eigen Website erstellen kann. Doch wie kann man die Angebote vergleichen? Hierbei hilft eine kleine Aufstellung, welche Kosten bei einer privaten Homepage überhaupt anfallen können:

  • Eigene Internetadresse
  • Webspace und Hosting der privaten Homepage
  • Software, um die Homepage zu erstellen

Kosten für die eigene Internetadresse

Um eine eigene Website zu erstellen, muss man sich zunächst eine eigene Internetadresse (Domain) aussuchen und diese reservieren. Nehmen wir exemplarisch die Adresse "www.beispiel.de". Wer nun eine Website einrichten möchte, die unter dieser Adresse erreichbar sein soll, muss die Adresse registrieren und reservieren. „De“-Internetadressen werden von der DENIC (www.denic.de) verwaltet. DENIC steht für „Deutsches Network Information Center“. Bei der DENIC sind sämtliche Internetadressen mit der deutschen Länderkennung „de“ registriert – einschließlich der Namen und Anschriften der Website-Betreiber.


Die Wunsch-Domain kann man auf der Website https://direct.secure.denic.de/ direkt online registrieren. Das ist aber nicht kostenlos! Aktuell kostet die Registrierung 116 Euro (Registrierung und die Domainverwaltung) für ein Jahr. Nach diesem Jahr werden jährlich 58 Euro Verwaltungskosten fällig. Es geht auch deutlich günstiger! Eine Domain kann man nämlich nicht nur direkt bei der DENIC registrieren, sondern auch bei diversen Hosting-Providern, zum Beispiel Strato und 1&1. Auch eine Internetadresse ist hier deutlich billiger zu haben. Bei Strato etwa kostet eine eigene de-Domain im ersten Jahr nur 0,25 Euro pro Monat. Danach werden 0,79 Euro pro Monat fällig. Das ist deutlich günstiger als direkt bei der DENIC!

Webspace und Hosting der privaten Homepage

Mit einer eigenen Internetadresse hat man bereits den ersten Grundstein gelegt, um eine private Homepage zu erstellen und zu betreiben. Allerdings fehlt noch ein entscheidender Baustein. Irgendwo müssen die Bilder und Texte, die man auf seiner Website präsentieren möchte, schließlich gespeichert und gelagert werden. Und damit die private Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, muss der Computer, auf dem die Daten gespeichert werden, rund um die Uhr im Betrieb sein.


Hierfür bucht man bei einem sogenannten Hosting-Provider Webspace. So nennt man Speicherplatz auf Webservern im Internet. Der Hosting-Anbieter stellt dabei nicht nur den Speicherplatz zur Verfügung, sondern garantiert auch die Erreichbarkeit der Website und die Sicherheit der Daten. Je nachdem, welches Hosting-Paket man auswählt, ist der verfügbare Webspace größer oder kleiner. So genügen für private Homepages beispielsweise oftmals Einsteigertarife, die nur wenige Euro pro Monat kosten. Je komplexer und größer die geplante Website wird, desto höher sind die Kosten für Webspace und Hosting.


In der Regel sind übrigens bei Hosting-Tarifen die Kosten für eine eigene Internetadresse bereits enthalten. Man muss diese also nicht zusätzlich buchen. Hierbei sollte man sich die Tarife der einzelnen Anbieter jedoch sehr genau durchlesen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Software, um die Homepage zu erstellen

Wer nun eine Internetadresse registriert und einen Hosting-Tarif ausgewählt hat, dem fehlt nur noch ein Baustein: eine Software, mit der man die Homepage erstellen kann. Hier gibt es jede Menge unterschiedlicher Lösungen. Kostenlose wie Wordpress oder Joomla. Kostenpflichtige wie Website X5 oder Dreamweaver. Software für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis.

Warum sind Homepage-Baukästen für private Websites empfehlenswert?

Für Einsteiger sind sogenannte Homepage-Baukästen eine praktische Lösung, weil keinerlei Vorwissen vorausgesetzt wird. Man sucht sich aus verschiedenen Vorlagen ein schickes Design für seine Website aus und gestaltet die private Homepage anschließend ganz einfach mit der Maus. Bei vielen Baukasten-Anbietern sind auch noch eine eigene Internetadresse und das Hosting inklusive. Man bekommt also eine Komplettlösung, mit der man eine eigene, private Website erstellen kann. Und das alles für nur wenige Euro pro Monat!

Was ist von kostenlosen Lösungen für private Homepages zu halten?

Bei kostenlosen Homepage-Baukästen bekommen Sie Webspace und Erstellungssoftware, allerdings keine eigene Internetadresse. Stattdessen ist bei kostenlosen Lösungen immer nur eine sogenannte Subdomain inklusive. Statt unter der Internetadresse "www.meinewebsite.de" würde die Website zum Beispiel unter "www.meinewebsite.gratis-baukasten.de" zu erreichen sein.


Die Anbieter blenden außerdem Eigenwerbung auf den Websites ein, die mit den Baukästen erstellt wurden. Wo diese Werbung konkret auftaucht, wie groß die Werbebanner sind und was genau auf den Bannern zu sehen ist, darauf hat man keinen Einfluss. Abschalten lässt sich die Werbung nur, wenn man ein Upgrade zu einem kostenpflichtigen Baukasten-Tarif durchführt. Genau das wollen die Anbieter natürlich bezwecken.

Genügen kostenlose Baukästen für private Websites?

Diese Frage muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Kostenlose Baukästen sind gut dafür geeignet, um in die Gestaltung einer privaten Homepage mal hineinzuschnuppern und erste Erfahrungen zu sammeln. Wer damit leben kann, dass er keine eigene Internetadresse bekommt und Werbung, auf die er keinen Einfluss nehmen kann, auf seiner Website eingeblendet wird, für den sind kostenlose Baukästen auf jeden Fall eine interessante Alternative.


Bedenken sollte man jedoch, dass die kostenpflichtigen Baukästen einen deutlich größeren Funktionsumfang mitbringen und man somit mehr Möglichkeiten hat, seine private Website nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. So kann man bei vielen kostenlosen Baukästen zum Beispiel keine Kommentarfelder auf der Website platzieren, keinen Video-Player integrieren und nur eine sehr geringe Zahl von Seiten erstellen. Telefon-Support gibt’s in der Regel auch nicht. Wer also bei der Gestaltung seiner Website nicht weiterkommt, muss sich irgendwie selber helfen oder tagelang auf eine E-Mail-Antwort vom Support-Team warten – wenn solch ein E-Mail-Support überhaupt zum Leistungsumfang gehört!


Außerdem ist bei einem Website-Baukasten, bei dem eine eigene Internetadresse inklusive ist, meist auch eine eigene E-Mail-Adresse inkludiert. Man kann sich dann seine E-Mails zum Beispiel an die Adresse "thomas@meinewebsite.de" schicken lassen. Allein das dürfte für viele schon Grund genug sein, die paar Euro, die ein Homepage-Baukasten pro Monat kostet, zu investieren.


Vorteile: Private Homepage

Der Vorteil einer privaten Homepage hängt vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Eine Hochzeits-Homepage erfüllt einen ganz anderen Zweck als eine Homepage über ein Hobby. Allen gemeinsam ist aber die Freude, etwas Schönes mit seinen Freunden, seiner Familie oder Gleichgesinnten zu teilen, ohne dabei auf soziale Netzwerke wie Facebook und Co. zurückzugreifen. Natürlich sind diese heutzutage nahezu allgegenwärtig, doch hat man bei einer eigenen privaten Homepage einen viel größeren Gestaltungsspielraum.


Kompetenz beweisen / erwerben

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Wer eine Homepage zu seinem Hobby, zu seiner Familie oder über seine Urlaube erstellt, erwirbt durch die Beschäftigung mit diesem Projekt automatisch Qualifikationen und Kompetenzen, die auch in anderen Lebensbereichen gewinnbringend eingesetzt werden können. Durch die Beschäftigung mit dem Homepage-Baukasten sinkt die Hemmschwelle gegenüber Computern und Technik, beim Verfassen der Inhalte entwickelt man einen ansprechenden Schreibstil und bei der Gestaltung der Homepage ein Auge für Design.


Organisation erleichtern

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Hochzeits-Homepages zum Beispiel sind auch deshalb so populär, weil sie die Organisation eines so großen Events erleichtern. Gerade wenn Verwandte und Freunde über den ganzen Globus verstreut sind und die Zahl der Gäste an der Marke „dreistellig“ kratzt, ist eine zentrale Informationsstelle Gold wert. Und auch nach der Hochzeit können alle auf die Fotos der Feier zugreifen oder Grüße und Danksagungen im Gästebuch hinterlassen.


Zugriff kontrollieren

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Durch einen passwortgeschützten Bereich einer Homepage lässt sich genau kontrollieren, wer Zugriff auf welche Daten hat. E-Mails lassen sich auch ohne Zustimmung des Absenders kopieren oder weiterleiten, Datei-Anhänge ebenso. Wer einen Teil seiner Homepage absichert, kann selbst entscheiden, wer ein Passwort erhält. Und wenn man einen Vertrauensbruch fürchtet oder ahnt, lässt sich das Passwort im Handumdrehen ändern.


Wissen weitergeben

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Viele private Homepages über Hobbys sind auch eine Fundgrube für Tipps und hilfreiche Informationen. Jeder Modelleisenbahnbauer, jeder Hobby-Elektroniker oder jeder Freizeit-Gärtner teilt gerne sein erworbenes Wissen und steht mit Rat und Tat zur Hilfe bereit, wenn es um Fragen geht. Mit einer privaten Homepage kann man also nicht nur stolz abgeschlossene Projekte vorzeigen, sondern auch Gleichgesinnte unterstützen und ein bisschen fachsimpeln.


Ein wertvolles Erinnerungsstück schaffen

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Von einer tollen USA-Reise zum Beispiel zehrt man noch viele Monate und Jahre. Man nimmt die Fotos zur Hand und erinnert sich an die vielen Eindrücke und Begegnungen. Doch nach und nach verblassen die Erinnerungen. Man erinnert sich zwar noch an die Highlights, doch immer mehr Details geraten in Vergessenheit. Das kann man etwa mit einer privaten USA-Website verhindern. Indem man sich dort einmal die Mühe macht, einen ausführlichen Reisebericht zu schreiben und dabei die eigenen Emotionen und Gefühle beschreibt, schafft man sich selbst ein einzigartiges Erinnerungsstück – ein Erinnerungsstück, durch das kein noch so kleines Detail in Vergessenheit gerät!


Wichtige Inhalte: Private Homepage

Obwohl sich die Themen privater Homepages sehr voneinander unterscheiden, gibt es dennoch wiederkehrende Inhalte, die sich auf nahezu allen privaten Homepages finden lassen. Diese Inhalte sind im Regelfall auf eigenen Seiten untergebracht und bereits in der Navigation leicht als eigenständiger Menüpunkt zu erkennen.

Startseite

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Die Startseite ist gewissermaßen das „Deckblatt“ einer Homepage. Es empfängt den Besucher und informiert ihn kurz, zu welchem Thema die Website erstellt wurde. Sie ist ein wichtiger Angelpunkt jeder privaten Webseite. Von ihr gehen viele Aktionen des Besuchers aus und zu ihr finden viele wieder zurück, wenn sie den Überblick verlieren. Deshalb ist bei der Gestaltung der Startseite viel Sorgfalt gefragt. Halbherzig aufgebaute Startseiten fallen sehr schnell negativ auf und verscheuchen im schlimmsten Fall ihre Besucher. Viele Homepage-Baukästen haben eigene Design-Vorlagen für unterschiedlichste Arten von Startseiten. Damit lassen sich einfach und ohne Erfahrung im Web-Design professionell aussehende Startseiten erstellen, die automatisch alle wesentlichen Elemente beinhalten. Damit deine Webseite ein Erfolg wird und viele Besucher gerne länger auf ihr verweilen, erhältst du hier einige Tipps, die dir helfen, eine gute Startseite für private Internet-Auftritte zu gestalten.


Einen guten Überblick schaffen

Der erste Eindruck entscheidet auch im Internet. Internetnutzer suchen zwar heute oft nur nach bestimmten Stichwörtern in Suchmaschinen und landen dadurch häufiger auf den Unterseiten eines Internet-Auftritts, dennoch klicken die meisten dann immer wieder auf die Startseite, um sich allgemeine Informationen über den Zweck der besuchten privaten Homepage zu holen. Die wohl wichtigste Info ist dabei natürlich die Idee hinter der Webseite bzw. welche Absicht der Besitzer mit ihr verfolgt.


Möchte man seine Gartenfertigkeiten mit schönen Bildern und hilfreichen Tipps präsentieren? Oder ist die private Homepage eine Hommage an einen berühmten Künstler? Um dem Seitenbesucher eine fundierte Übersicht über die Homepage zu bieten, sollten alle wesentliche Informationen in Kurzform bereits auf der Startseite klar und gut strukturiert zu finden sein. Verpacken Sie die Ideen in einen möglichst kurzen Text ohne unnötige Ausschweifungen. Noch klarer wird die Botschaft, wenn das Thema auch prägnant durch einen kurzen Satz oder eine Art Spruch transportiert wird.


Große Bilder liegen im Trend

Große Bilder auf der Startseite machen sich auch auf privaten Websites ziemlich gut. Allerdings sollte man hier genau darauf achten, welches Bild für den eigenen Inhalt steht und sich bewusst machen, dass es das Erste ist, was die Besucher sehen. Bilder mit Menschen machen eine Startseite in der Regel persönlich – und gerade bei privaten Websites kann man in dieser Hinsicht aus dem Vollen schöpfen. Allerdings sollte man auch hier darauf achten, keine Bild- und Persönlichkeitsrechte zu verletzen.


Baut man seinen Internetauftritt ganz unkompliziert mit einem Homepage Baukasten auf, gibt es eine Reihe an verschiedenen Werkzeugen, die eine Startseite optisch auf ein hohes Level bringen. Neben standardmäßigen Standbildern kann man aus sogenannten „Slidern“ wählen. Slider sind im Prinzip Ansammlungen von Bildern, die automatisch durchwechseln und somit gleich auf der Startseite für echte Hingucker sorgen können. Die Frequenzzeit, die Größe oder auch die Anzahl der Bilder können mit den meisten Tools problemlos eingestellt werden.


Lesbarkeit beachten!

Ein klares No-Go ist eine Schriftart oder -größe, die für die Besucher schlecht oder gar nicht zu lesen ist. Darauf sollte jeder Website-Betreiber, egal um welche Homepage es sich handelt, unbedingt achten. Hier empfiehlt es sich, den eigenen Geschmack in den Hintergrund zu rücken und sich zu überlegen, welche Schriftarten und Gestaltungen gut bei der Masse oder der eigenen Zielgruppe ankommen.


Links als Anreiz

Nachdem sich der Seitenbesucher einen Überblick über die Homepage verschafft hat, sucht er meist etwas ziellos im Navigationsmenü nach Unterseiten, die für ihn interessant sein könnten. Links auf der Startseite können dazu verwendet werden, eine spezielle Unterseite für Besucher besonders hervorzuheben. Dieser Anreiz in Form eines Links kann verstärkt werden, indem man auf sympathische Art zum Klicken auf den Link ermutigt.


Auf Facebook, Twitter & Co. verweisen

Die Startseite eignet sich ebenfalls hervorragend dafür, die eigene Website mit Social-Media-Kanälen zu verknüpfen. Sollte die private Homepage mit sozialen Netzwerken im Zusammenhang stehen, wäre es eine Verschwendung von Potenzial, wenn man beides nicht miteinander verbindet. Durch direkte Links auf der Startseite können Besucher schnell und unkompliziert ihren sozialen Medien folgen oder sie abonnieren. Das steigert nicht nur die Beliebtheit der eigenen Webpräsenz, sondern ermöglicht das Teilen von Inhalten und somit eine breitere Zielgruppe.

Über uns

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Die „Über uns“-Seite ist ein häufig unterschätzter Teil der eigenen Homepage. Wie für Unternehmenswebseiten gilt auch für private Homepages: Auf der „Über uns“-Seite sollte eine möglichst gute Geschichte erzählt werden, die klar aufzeigt, wofür die Webseite steht. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Homepage beispielsweise von einem Hobbyhandwerker erstellt wurde oder ob der Web-Administrator einfach seine Modelleisenbahn-Sammlung vorstellen möchte. Auch zu jeder gut strukturierten privaten Webseite gehört der „Über uns“-Bereich inzwischen ähnlich wie die Startseite. Nachfolgend zeigen wir dir deshalb die wichtigsten Punkte für eine gute Über-uns-Seite auf einer privaten Website.


Wenig Inhalt mit viel Aussagekraft

Der wohl wichtigste Aspekt beim Erstellen einer guten „Über uns“-Seite ist die Qualität des Inhalts. Wer lange Romane zu seiner persönlichen Über-uns-Story macht, vergrault im Endeffekt die Besucher. Individuelle, einzigartige Beschreibungen des ursprünglichen Zwecks der Homepage auf der „Über uns“-Seite sind ein absolutes Muss. Dazu bedient man sich am besten kurzen und knackigen Sätzen, aussagekräftigen Auflistungen oder auch klaren Grafiken.


Eine Seite, die etwas über das Vorhaben, ein Hobby oder über Sie selbst erzählt, wirkt übrigens mit direkter Ansprache des Lesers eindringlicher. Bauen Sie eine Beziehung zu Ihrem Leser auf. Die Seitenbesucher können sich an ein Thema oder an die Person stärker binden, wenn sie beim Lesen ein Willkommensgefühl erfahren. Humorvolle Formulierungen, am besten gepaart mit nützlichen Infos, bieten die richtige Linie für eine gern gelesene „Über uns“-Seite. Aber Achtung: Auch Witzige und kreative Texte müssen natürlich zum Zweck der privaten Homepage passen.


Fotos nicht vergessen

Menschen werden sehr stark von visuellen Reizen beeinflusst. „Über uns“-Seiten eignen sich perfekt für Fotos, die den Zweck der privaten Homepage widerspiegeln und im besten Fall sympathische Bilder der Seitenbetreiber zeigen. Somit erhält der Besucher der Homepage einen besseren Eindruck über den Inhalt und die Personen, die dahinterstecken.


Inhalte richtig gliedern

Lässt sich die Über-uns-Seite auf Anhieb finden? Ist die Aufteilung auf der Seite logisch oder müssen vielleicht Unterpunkte eingegliedert werden? Nicht zu unterschätzen ist die Übersichtlichkeit, auch auf privaten Webseiten. Ob der Navigationspunkt dabei „Über uns“ heißt oder auch „Mein Projekt“, ist dabei zweitrangig. Wichtig ist nur, dass er klar vermittelt, worum es auf der Seite geht und den Besucher zum Klicken animiert. Auf der Seite selbst sollten dann Textstrukturen eingehalten werden, die der Leserlichkeit dienen und zum besseren Verständnis beitragen. Geeignet sind dafür Zwischenüberschriften, kurze Absätze und Auflistungen, wenn sie denn zum Thema passen.

Kontakt

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Eine eigene Homepage ist heute nicht mehr aus dem beruflichen, aber auch privaten Alltag wegzudenken. Nahezu jedes Unternehmen hat eine eigene Webseite. Auch immer mehr Privatleute und Familien verlagern ihr soziales Leben ins Internet und nutzen so die Chance, auch entfernt wohnende Verwandte und Freunde an ihrem Leben teilhaben zu lassen oder sich mit alten und zukünftigen Bekannten zu vernetzen. Fakt ist: Je mehr Kontaktmöglichkeiten auf der Kontaktseite einer privaten Homepage bestehen, desto eher nehmen Menschen auch Kontakt mit den Betreibern der Seite auf. Das kann viele positive, aber auch negative Folgen haben. Hier deshalb einige wichtige Tipps für deine private Kontaktseite.


Wie viele Informationen preisgeben?

Besonders wer auf einer privaten Homepage eine Kontaktseite einrichtet, muss sich darüber im Klaren sein, dass diese Informationen überall und von jedem abgerufen werden können – und dass das Internet - wenn überhaupt - in der Regel nur sehr langsam vergisst. Der Vorteil einer rein privaten Homepage ist, dass sie nicht zwangsläufig der Impressumspflicht unterliegt (siehe Rubrik „Rechtliches“) und in diesen Fällen dadurch auch keine Angaben zum Website-Betreiber oder dessen Wohnort gemacht werden müssen.


Kontaktaufnahme einfach gestalten

Stellt sich die Frage, welche Informationen man auf der Kontaktseite einer privaten Homepage unterbringt – und wie einfach man dadurch die Kontaktaufnahme gestaltet. Diese Frage ist nur individuell zu beantworten. Viele Personen gehen sehr freizügig mit Informationen im Internet um, und es passiert in der Regel wenig. Wer Vertrauen in seine Mitmenschen hat, kann auf seiner Kontaktseite neben seinem Namen auch seine Wohnanschrift, seine Telefonnummer und seine E-Mail-Adresse angeben. Also Dinge, die man früher bzw. noch heute im öffentlichen Telefonbuch findet. Fakt ist: je einfacher es ist, mit jemandem Kontakt aufzunehmen, desto öfter geschieht dies auch.


„Ich weiß, wo du wohnst…“

Dass darunter nicht ausschließlich wohlmeinende, an der Website interessierte Zeitgenossen sind, liegt auf der Hand. Wer auf seiner Website seine Telefonnummer und E-Mail-Adresse angibt muss damit rechnen, mitunter von zumeist illegalen Telefonverkäufern angerufen zu werden oder regelmäßig Spam-Mails zu erhalten. Wie viele private Informationen man auf der Website preisgibt, hängt zudem stark von der Art der Homepage ab.


Ein klassisches Beispiel: Wer eine Homepage über sein Luxus-Anwesen erstellt, darauf mit teuren Gemälden, Luxusteppichen und seiner Uhrensammlung protzt und sämtliche Kontaktdaten bis zur Wohnadresse angibt, sollte damit rechnen, Besuch von Einbrechern zu bekommen. Wer hingegen hobbymäßig Fotos von seinen Bergtouren auf eine Website stellt und seine Adresse in den Kontaktdaten angibt, bei dem ist dieses Risiko eher überschaubar.


Kontaktformular als Lösung?

Private Website-Betreiber, die mit Gleichgesinnten in Kontakt treten und dennoch nicht von Spam-Anrufen, Spam-Mails oder gar ungebetenen Besuchern gestört werden wollen, sollten auf der Kontaktseite ihrer Homepage ein Kontaktformular einrichten. Ein interessierter Website-Besucher kann dann einfach eine Nachricht in das Kontaktformular schreiben. Diese Nachricht wird dem Homepage-Betreiber als E-Mail weitergeleitet – ohne dass auf der Homepage eine E-Mail-Adresse angegeben werden muss.


Da allerdings auch hier Spam auftreten kann, werden Kontaktformulare häufig durch sogenannte Captchas gesichert. Das sind idealerweise kleine Suchaufgaben aus einer Auswahl von Bildern. Das dauert zwar etwas länger, ist aber sicherer. Die bekannten Captchas in Form von verwackelten Bildern von Buchstaben und Zahlen können mittlerweile leider auch von Spambots durchschaut und gelesen werden. Da sich Spam-Software immer weiterentwickelt, bieten jedoch auch Captchas heute keinen hundertprozentigen Schutz vor Spam mehr. Ein gewisses Risiko mit Spam konfrontiert zu werden, besteht immer.

Gästebuch

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Im Gästebuch können sich Besucher der Website verewigen und dem Betreiber, z.B. dem Hochzeitspaar, liebe Grüße hinterlassen und für die schöne Feier, die tollen Fotos oder hilfreichen Tipps bedanken. Das Gästebuch sollte so eingestellt sein, dass der Betreiber eine Benachrichtigung erhält, sobald ein neuer Eintrag vorgenommen wurde, und diesen händisch freigeben kann. Ein automatisches, sofortiges Freischalten der Gästebucheinträge ist nicht zu empfehlen, da Gästebücher und auch Kommentarfelder ein beliebtes Ziel von Spam-Bots und böswilligen Menschen sind.

Medien

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Die Bildergalerie ist eines der Herzstücke der meisten privaten Homepages. Egal, ob Bilder der Hochzeitsfeier, Bilder von Radwanderungen oder Ergebnisse eines passionierten Hobby-Fotografen – man wird fast auf jeder privaten Homepage auf eine Bildergalerie treffen. Sollten die Bilder jedoch nicht aus der eigenen Herstellung stammen, ist es äußerst wichtig, Bild- und Urheberrechte an geeigneter Stelle zu vermerken. Wo und wie das zu geschehen hat, hängt von der Art der Bildlizenz ab. In aller Regel informieren die Plattformen selbst darüber.

Login

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Natürlich gibt es auch Inhalte, die man gern mit seinen engsten Freunden und Verwandten teilen möchte, aber nicht gleich mit der ganzen Welt. Auch für das Organisieren einer Hochzeit ist es wichtig, dass nur geladene Gäste bestimmte Informationen erhalten. Hierfür gibt es die Möglichkeit, bestimmte Bereiche oder die gesamte Homepage mit einem Passwortschutz zu versehen. Unbefugten wird so die Einsichtnahme verwehrt.


Rechtliches

Auch als Betreiber einer rein privaten Homepage steht man Fragen und Problemen des Online-Rechts gegenüber. Zu diesem Bereich gehören auch die vier Themen Haftungsausschluss (oft auch Disclaimer genannt), Datenschutzerklärung, Impressum und AGB.

Haftungsausschluss / Disclaimer

Vor vielen Jahren schon haben sich sogenannte Disclaimer auf Homepages fest etabliert. Im Regelfall kündigt der Seitenbetreiber darin an, keinerlei Haftung für die Inhalte auf Webseiten zu übernehmen, auf die er in seiner eigenen Website verlinkt hat.


Rein rechtlich ist diese Art von Disclaimer leider völlig sinnlos. Vergleicht man es mit einer Situation im realen Leben, so hat der Disclaimer juristisch ähnlich wenig Relevanz, wie wenn man in eine Bank marschierte, sich lautstark von den nun folgenden Taten distanzierte und die Bank anschließend ausrauben würde. Im Vorfeld anzukündigen, dass man die Haftung für sein Verhalten und seine Taten nicht übernimmt sorgt schlicht und ergreifend nicht für Straffreiheit.


Einen weitaus sinnvolleren Disclaimer kann man sich von einem Generator wie zum Beispiel jedem von eRecht24 (https://www.e-recht24.de/muster-disclaimer.html) erstellen lassen und anschließend in die eigene Homepage einbinden. Die so erzeugten Disclaimer geben zumindest Auskunft darüber, dass die externen Inhalte und Links bei ihrer Einbindung in die eigene Homepage auf Rechtsverstöße geprüft und für unbedenklich befunden wurden.


Wer allerdings auf Links und externe Inhalte komplett verzichtet, der braucht auch keinen Disclaimer. Und zu den rechtlich vorgeschriebenen Pflichtbestandteilen einer Homepage gehört ein Haftungsausschluss ebenfalls nicht. Wer ausschließlich auf ihm bekannte und erwiesenermaßen seriöse Quellen verlinkt, kann sich den Haftungsausschluss eigentlich auch komplett sparen.

Datenschutzerklärung

Im Gegensatz zum Haftungsausschluss ist eine Datenschutzerklärung unter Umständen Pflicht. Dies ist der Fall, wenn Nutzer- und Besucherdaten vom Betreiber der Homepage selbst oder von Bestandteilen der Homepage, die von Drittanbietern stammen, dort gespeichert werden.


Direkt gesammelte Daten

Nutzerdaten, die vom Betreiber der Homepage selbst gespeichert werden, können zum Beispiel aus den verschiedenen Arten von Formularen stammen, wie sie zum Beispiel bei Kontakt-Formularen, Gästebuch-Einträgen oder Kommentaren verwendet werden. Außerdem erstellen die Server, auf denen Homepages gespeichert sind, auch automatisch Protokolle. Zum Beispiel darüber, ob eine aufgerufene Seite korrekt ausgeliefert werden konnte oder ob es dabei zu Fehlern kam.


Von Dritten gesammelte Daten

Mit Analyse-Tools wie beispielsweise Google Analytics lassen sich Besucherströme auf einer Website messen. Dabei sammelt etwa Google automatisch Daten von den Nutzern der Website. Verwendet man derartige Analyse-Tools, muss auf der Website darauf hingewiesen werden. Auch das Einbinden von Social Media Buttons (etwa für Facebook oder Twitter) führt zumindest indirekt dazu, dass Nutzerdaten durch diese Unternehmen gespeichert werden.


Auch hier hilft ein Online-Generator, wie er unter https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html zu finden ist, weiter. Aus der Checkliste der möglichen Anwendungen, für die eine Datenschutzerklärung erforderlich werden könnte, wählt man einfach die aus, die man auf seiner Homepage auch einsetzt. Im Anschluss wird die automatisch erzeugte Datenschutzerklärung einfach in die eigene Homepage eingefügt.

Impressum

Die Grenze zu geschäftsmäßigen Online-Diensten

Der § 5 des deutschen Telemediengesetzes (TMG) spricht davon, dass alle geschäftsmäßigen Online-Dienste ein Impressum benötigen. Damit stellt sich die Frage, was ein „geschäftsmäßiger Online-Dienst“ eigentlich ist. Fakt ist, dass der Gesetzgeber den Begriff geschäftsmäßiger Online-Dienst sehr weit fasst: Nicht nur Online Shops oder Firmen-Homepages sind geschäftsmäßig ausgerichtet und unterliegen damit der Impressumspflicht. Auch eine private Homepage, auf der Werbebanner oder Partner-Programme wie beispielsweise von Amazon veröffentlicht werden, fallen darunter. Dabei spielt es keine Rolle, ob oder wie hohe Einnahmen damit generiert werden. Ausschlaggebend ist hier vielmehr die Absicht, überhaupt Einnahmen erzielen zu wollen. Dies gilt sowohl für private als auch gewerbliche Homepage-Betreiber.


Die Grauzone Blog

Auch Anbieter journalistischer Inhalte, die zur Meinungsbildung beitragen können, fallen unter die Impressumspflicht. Hier ist die Rechtsprechung aber noch nicht ganz klar, inwiefern Blogs zu journalistischen Inhalten gezählt werden können. Betreiber von Blogs sollten daher auf jeden Fall ein Impressum in ihre Homepage einbinden. Viele Blogs fallen außerdem auch in den Bereich „geschäftsmäßige Homepage“, da auf ihnen Werbeanzeigen geschalten werden oder Partnerprogramme laufen.


Die rein private Homepage

Diese ist definiert als Homepage für rein private und familiäre Zwecke – also beispielsweise für Familienmitglieder, für Freunde oder für ein rein privates Hobby. Der § 55 des deutschen Rundfunkstaatsvertrags geht ebenso wie das TMG davon aus, dass für diese Websites kein Impressum nötig ist. Dazu darf bei den Betreibern in keiner Form die Absicht vorhanden sein, Gewinne zu erzielen. Ebenso sollte davon Abstand genommen werden, auf der privaten Website einen Blog zu betreiben oder gar journalistische Inhalte online zu stellen. Wer sich dabei nicht hundertprozentig sicher ist, sollte in jedem Fall seine Website mit einem Impressum versehen.


Der Weg zum Impressum

Entscheidet man sich für ein Impressum, muss dieses auf der Website „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ sein. Bei vielen Websites findet man einen direkten Link zum Impressum auf jeder einzelnen Unterseite, meist dezent gehalten im untersten Bereich (im sogenannten Footer).


Was ein Impressum im Detail alles enthalten sollte, ist von den jeweiligen Betreibern der Website abhängig. Für ein Impressum auf einem halb-privaten Blog gibt es andere Vorgaben wie für einen umsatzsteuerpflichtigen Einzelunternehmer oder eine Aktiengesellschaft. Im privaten Bereich enthält ein Impressum in der Praxis vor allem folgende Angaben: Name des Website-Betreibers, eine ladungsfähige Adresse (also kein Postfach) sowie Angaben zur schnellen Kontaktaufnahme – also in der Regel eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer.


Sollen auf der Website auch journalistisch-redaktionelle Inhalte online gestellt werden, muss auch der für den Inhalt Verantwortliche mit Namen und Anschrift bekannt gegeben werden. Wer 100% auf Nummer sicher gehen möchte, beauftragt mit der Gestaltung eines Impressums den Anwalt seines Vertrauens. Im privaten oder halb-privaten Bereich ist ein Impressum-Generator allerdings meist ausreichend. Unter https://www.e-recht24.de/impressum-generator.html lässt sich beispielsweise in kürzester Zeit ein passendes Impressum erzeugen und anschließend auf der eigenen Homepage einfügen.


AGB

Die Abkürzung AGB steht für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die gerade beim Verkauf über das Internet eine wichtige Rolle spielen. Sie werden vom Verkäufer gestellt, um die massenhaft angefertigten Kaufverträge, die beim Onlinekauf entstehen, mit vorformulierten Vertragsbedingungen zu versehen. Als zusätzliche Vereinbarungen zum eigentlichen Vertrag haben sie Ähnlichkeit mit dem Kleingedruckten bei schriftlichen Verträgen. Die AGB haben nur dann Gültigkeit, wenn der Käufer ausdrücklich auf sie hingewiesen wird, Zugang zum Text erhält und die Bedingungen schließlich akzeptiert. Die AGB sind spezifisch für die Homepage beziehungsweise den Onlineshop und können nicht auf andere Seiten übertragen werden.


Pflicht oder nicht?

Bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen handelt es sich um eine freiwillige Angabe, das heißt für private Homepages müssen normalerweise keine AGB ausgewiesen werden. Sind diese Bedingungen allerdings bereits vorhanden und finden Anwendung auf die abgeschlossenen Verträge, ist der Seitenbetreiber verpflichtet sie anzugeben. Der Umfang und die Form der Klauseln ist nicht festgelegt, ebenso wenig wie der Weg, über den die Geschäftsbedingungen den Kunden erreichen. Solange der Kunde sie vor Vertragsabschluss erhält, ist es egal, ob sie per Mail, postalisch oder eben über die Homepage übermittelt werden.


Aber auch ohne AGB haben Verträge, die zwischen dem Betreiber der Homepage und den Kunden geschlossen werden, ihre Gültigkeit. Die Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) stellen auch allein die notwendigen Rahmenbedingungen für einen gültigen Vertrag. Die Klauseln, die in den AGB festgelegt werden, sind mehr eine freiwillige Möglichkeit, um eigene Regeln festzulegen und gesetzliche Regelungen zu ändern. Dabei gibt es aber auch Grenzen, inwieweit geltendes Recht gebeugt werden kann. Sollten diese Grenzen überschritten werden, kann es zu einer Abmahnung kommen. Die kommt den Seitenbetreiber nicht nur teuer zu stehen, sondern führt auch zum Wegfall der gesamten fehlerhaften Klausel.

Fazit rechtliches

Für Betreiber einer rein privaten Homepage gilt: Weniger ist mehr. Wer einfach ein paar Urlaubsbilder samt Begleittext veröffentlichen oder Gleichgesinnten Tipps für das gemeinsame Hobby geben möchte, sollte seine Homepage entsprechend reduziert aufbauen. Verlinkungen sollten sparsam eingesetzt und sorgfältig geprüft werden. Während ein Link zu einem offiziellen Hersteller oder Vertrieb von Modelleisenbahnen unbedenklich ist, sollte man bei Links auf andere private Homepages Vorsicht walten lassen.


Anwendungen von Drittanbietern wie Google Analytics sind für Betreiber von Online Shops oder Firmen-Homepages sinnvoll, für die private Website weniger. Gleiches gilt für Social Media Buttons, die zum Beispiel für Blog-Betreiber sehr nützlich sind, aber etwa für einen Hobby-Gärtner hingegen weitaus weniger Mehrwert bieten. Eingabe- und Formular-Felder sind nicht nur datenschutzrechtlich bedenklich, sondern stellen auch ein zusätzliches und vermeidbares Sicherheitsrisiko auf der eigenen Homepage dar.


Darüber hinaus gilt: Wer eine private Website betreibt, sollte sich ausführlich über die oben behandelten Themen Gedanken machen, insbesondere ob die Seite in die Impressumspflicht fällt – da es in diesem Bereich die meisten Abmahnungen durch darauf spezialisierte Anwälte gibt.


Tipps zur Domain: Private Homepage

Die Internet-Adresse einer Homepage besteht aus dem Domain-Namen und der Domain-Endung. Der Domain-Name kann frei vergeben werden. Bei Hochzeitshomepages hat es sich etabliert, die Vornamen des Brautpaares als Domain-Name zu wählen. Viele private Homepages verwenden den Familiennamen des Betreibers, oft ergänzt um beispielsweise das Hobby. Als Domain-Endung kann man aus einer Reihe vorgegebener Endungen wählen, am besten eignet sich jedoch .de. Deine Internet-Adresse kann dann wie folgt aussehen: "www.vornamen-brautpaar.de".


Kann ich meine alte Domain verknüpfen?

Ja! Du kannst die Domain entweder umziehen oder mit dem Baukasten verbinden. Für den Umzug der Domain werden keine Programmierkenntnisse benötigt. Er ist mit wenig Aufwand auch von einem Laien durchführbar. Das Vorgehen unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter, alle Anbieter stellen jedoch ausführliche Anleitungen zur Domain-Verknüpfung bzw. dem Umzug zur Verfügung. Wende Dich bei Problemen einfach an Deinen Anbieter.


Tipps zur Erstellung: Private Homepage

Grundsätzlich stehen drei unterschiedliche Methoden zum Erstellen einer eigenen Homepage zur Verfügung: Von Grund auf neu von Hand programmieren; ein Content Management System (CMS) wie WordPress verwenden oder einen Homepage Baukasten benutzen. Für die beiden ersten Möglichkeiten sind umfassende Kenntnisse in Programmiersprachen sowie in HTML und CSS erforderlich, wenn man ein akzeptables Ergebnis erzielen will. In Eigenregie ist das für die meisten Anwender nicht zu bewältigen, so dass sie auf die Hilfe von professionellen Web Designern und Internet Agenturen zurückgreifen müssen. Dafür entstehen aber schnell Kosten in einer Höhe von ca. 1200 € und mehr. So eine Summe kann nicht von jedem aufgewendet werden, und ist für manche Projekte auch nicht angemessen. Homepage Baukästen stellen eine kostengünstige und professionelle „Alles aus einer Hand“-Lösung mit einer unkomplizierten Bedienung dar.


Der Homepage Baukasten

Wer nicht auf einen Homepage Baukasten zurückgreift, muss sich mit vielen einzelnen Programmen und Anbietern beschäftigen. So kann man beispielsweise die Domain (Internet-Adresse) bei dem günstigsten Anbieter bestellen, den Speicherplatz für eigentliche Homepage bei einem anderen, muss sich Zugangsdaten für den Server und extra Programme zum Datenaustausch mit diesem installieren und deren Bedienung erlernen. Das alles kostet Anfänger viel Zeit und Nerven, dabei ist an der eigentlichen Homepage noch gar nicht gearbeitet worden.


Der Homepage Baukasten hingegen vereint alle Werkzeuge für ein solches Projekt in sich. Innerhalb des Baukastens werden Elemente der Homepage per Mausbedienung zusammengestellt, eine der zahlreichen Design-Vorlagen nach eigenen Wünschen angepasst und Inhalte eingegeben. Alles geschieht online und wird sofort nach dem Klick auf das „Veröffentlichen“-Feld für alle sichtbar. Außerdem gibt es auch eine Live-Vorschau, mit der man die Homepage schon vor der Veröffentlichung auf Fehler prüfen kann.


Einfache Bedienung

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Alle Homepage Baukästen nutzen eine Bedienoberfläche, die mit reiner Maussteuerung auskommt. Lediglich zur Eingabe der Inhalte ist die Tastatur erforderlich. Die Text-, Bild- und sonstigen Elemente werden mit der Maus an die gewünschte Stelle der Homepage gezogen, in ihrer Größe angepasst und mit aus Farbpaletten frei wählbaren Farben versehen.


Geringer Zeitaufwand

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Dank der unkomplizierten Bedienung ist eine professionelle Homepage bereits innerhalb weniger Stunden erstellt. Dabei wird die Arbeit auch durch bereits vorgefertigte Bausteine für viele häufig auf einer Homepage verwendete Elemente wie Kontaktformular oder Terminkalender erleichtert und beschleunigt.


Niedrige Kosten

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Mit einem Homepage Baukasten lässt sich eine eigene Homepage nicht nur leicht selbst erstellen, sondern auch problemlos warten, ändern und aktualisieren. Das senkt nicht nur die Anschaffungs-, sondern auch die Unterhaltskosten. Dabei sind die monatlichen Gebühren für einen professionellen Anbieter mit durchschnittlich ca. 6 Euro sehr niedrig angesiedelt.


Beispielseiten: Private Homepage

Private Homepages werden zu ganz unterschiedlichen Zwecken und mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen erstellt. Ist für eine Website zu einer Hochzeit natürlich ein ansprechendes Design extrem wichtig, so rückt das rein Äußere bei einer Homepage zu einem Hobby wie dem Modelleisenbahnbau eher in den Hintergrund. Daher findet man im Bereich privater Homepages immer wieder auch noch Webseiten, die an die Anfangszeiten des Internet erinnern. Hier zeigen wir dir jedoch ein paar Beispiele für gute Umsetzung, aus denen du möglicherweise die eine oder andere Inspiration aufgreifen kannst.

Nukwami Net Nukwami Net Nukwami Net
Erstellt mit Jimdo: https://www.nukwami.net/
Sebastianbriw Ch Sebastianbriw Ch Sebastianbriw Ch
Erstellt mit Jimdo: https://www.sebastianbriw.ch/
Invertgallery Com Invertgallery Com Invertgallery Com
Erstellt mit Wix: https://www.invertgallery.com/

Empfohlene Anbieter: Private Homepage

Wenn du eine professionell aussehende private Homepage erstellen möchtest, solltest du darauf achten, dass der Anbieter deiner Wahl die nachfolgend aufgeführten Kriterien erfüllt. In unserem Vergleich findest du alle empfohlenen Anbieter für deine private Homepage – sprich, nur Anbieter, die alle nachfolgend genannten Leistungen erfüllen.


Eigene Internet-Adresse

Die Internet-Adresse ist eines der wichtigsten Kennzeichen, um deine private Homepage im World Wide Web zu charakterisieren. Dafür ist eine eigene Internet-Adresse unumgänglich. Kostenlose Baukasten-Anbieter bieten für deine Internet-Adresse nur sogenannte Sub-Domains an. Bei einer Sub-Domain ist der Name des Anbieters in der Internet-Adresse enthalten – also beispielsweise „meine-homepage.baukastenname.de“. Eine eigenständige Internetadresse wie etwa „meine-homepage.de“ wirkt in jedem Fall professioneller.


Homepage ohne Fremdwerbung

Mit einer Homepage sollen Interessenten für das eigene Hobby/Anliegen begeistert werden. Dabei ist es eher hinderlich, wenn beispielsweise Werbung des Homepage-Baukasten-Anbieters auf der eigenen Webseite angezeigt wird. Das wiederum hat – wie unter „rechtliches“ erläutert, Einfluss darauf, wie du deine private Homepage rechtlich absichern musst. Besser fährst du, wenn du auf deiner privaten Homepage werbefrei bleibst.


Empfohlener Mindestspeicher

Eine professionell erstellte private Homepage braucht Platz zum Wachsen. Daher sollte der Speicherplatz nicht zu knapp bemessen sein, um möglichen Erweiterungen Raum zu bieten. Man sollte sich vorher ausrechnen: Bei einer Bildgröße von durchschnittlich 1 MB pro Bild reichen 3 GB Speicherplatz für ca. 3000 Bilder. Bei Full-HD-Videoclips mit einer durchschnittlichen Größe von 150 MB reicht es für mehr als 20 kurze Videos.


Für Smartphones optimiert

Heutzutage informieren sich mehr als 50% der Deutschen mithilfe eines Smartphones im Internet und die mobilen Zugriffe steigen stetig weiter an. Umso entscheidender ist es, dass die eigene Homepage für mobile Endgeräte optimiert ist. So kommen Interessenten auch von unterwegs aus mit ihrem Smartphone in den Genuss deiner funktionierenden, gutaussehenden privaten Homepage - ohne Einschränkung oder verzerrte Darstellung.


Kostenlose Anbieter: Private Homepage

Wenn du lediglich eine private Homepage mit geringem Leistungsumfang planst, können auch kostenlose Anbieter in Erwägung gezogen werden. Beachte dabei aber, dass kostenfreie Baukästen keine eigene Internet-Adresse beinhalten und fremde Werbung auf deiner Homepage eingeblendet wird, die deine Homepage dann als kommerzielle Website definieren (siehe Rubrik „Rechtliches“). Du musst dich dann sehr umfassend mit den rechtlichen Anforderungen an deine Homepage befassen, um nicht teuer abgemahnt zu werden.


Wenn das alles kein Problem für dich darstellt, die Anbieter in unserem Vergleich bieten auch kostenlose Tarife an.


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